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Der Vorgang dürfte ziemlich klar sein. Die Handlung ist eindeutig als eine Andauernde beschrieben, das imperfecto ... descendía ... ist absolut gerechtfertigt. Hinzu kommt, dass wir die zwei Handlungen ... descendía ... und ... era ... als Parallelhandlungen auffassen müssen, was ebenfalls für das imperfecto spricht. Weiter haben wir kein Indiz dafür, dass das Ende der Vorgänge den Erzähler besonders interessiere, es handelt sich um Handlungen, die imperfecto sind, also nicht perfekt, weil sie eben nicht abgeschlossen sind. Sie sind imperfekt (Dass der Duden beim Imperfekt die Tatsache betont, dass er eine abgeschlossene Handlung betont, ist übrigens auch deshalb skurril, weil das Ding IMPERFEKT heißt, das heißt er kann auch Handlungen beschreiben, die eben gerade nicht perfekt, also abgeschlossen, sind.) |