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Wie schon des öfteren bemerkt, ist das Verb parecer ein Problemkind. Das indefinido dieses Typs von Verben, zur gleichen Liga gehört auch creer, kann auch den Eintritt der Imagination beschreiben und genau das tut er hier. Betont wird das Punktuelle des Vorganges noch durch die Konstruktion al + Infinitiv, die das punktuelle Zusammentreffen zweier Handlungen betont. Das pluscuamperfecto de subjuntivo rechtfertigt sich aus der Generaklausel des subjuntivos. Er drückt Unsicherheit aus und unsicher ist es, denn es erscheint ihm nur so. Da sich die Unsicherheit auf einen Zeitraum vor seinem erneuten Erwachen bezieht, steht das pluscuamperfecto de subjuntivo.
Die Konstruktion von Julio Cortázar ist zu dieser Konstruktion weitgehend parallel.
Fue breve, pues al resbalar otra vez en la vida noté que no se había producido ningún descenso perceptible del péndulo.
Notar allerdings ist kein Verb, das Unsicherheit ausdrückt. Anzuwenden sind also lediglich die Regeln der Zeitenfolge. Da sich der beschriebene Vorgang in Bezug auf das notar (bemerken) vorzeitig vollzieht, ist, der Logik der consecution temporum folgend, das pluscuamperfecto zu verwenden.
Die Logik der Zeitenfolge finden wir also in zwei unterschiedlichen Ausprägungen, bei Verben, die den indicativo verlangen (decir, creer, saber, presumir etc.) und bei Verben, die den subjuntivo verlangen (temer, esperar, querer etc.). Die Logik dieser zwei Systeme ist jeweils die gleiche, außer dass in dem einen System der indicativo zu verwenden ist, im anderen System der subjuntivo. Wir erklären das ausführlich in der Grammatik. |